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Forderungen zur Erhöhung der Redlichkeit im Verkehrswesen

Wie Sie nach dem Studium meiner Heimseite wissen, bin ich ein gestandener Verkehrswissenschaftler und gleichzeitig ein redlicher Mensch. Ich behaupte sogar, dass ich der redlichste Verkehrswissenschaftler auf diesem Planeten bin! Daher bin ich geradezu dazu prädestiniert, sinnvolle Forderungen zur Änderung der Straßenverkehrsordnung, der Beförderungsbedingungen öffentlicher Verkehrsmittel oder sogar allgemeiner Gesetze aufzustellen, die allesamt dazu geeignet sind, die Redlichkeit im Verkehrswesen oder in der Welt zu fördern. Nicht zuletzt habe ich auch zum Thema "Redlichkeit im Verkehrswesen" promoviert, wie Sie auch meinem Lebenslauf entnehmen können. Daher präsentiere ich Ihnen hier exklusiv:

Die 10 wichtigsten Forderungen für ein redliches Verkehrswesen

1.) Senkung der Höchstgeschwindigkeit für Fahrzeuge
Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 30 km/h innerorts, 60 km/h auf Landstraßen und 100 km/h auf Autobahnen zu senken. Autos, die in Deutschland zugelassen werden, müssen motorseitig auf eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h gedrosselt werden. Im Ausland zugelassene Fahrzeuge müssen bei der Einreise nach Deutschland einen Geschwindigkeits-Bremser nachrüsten, der ebenfalls für eine maximale Geschwindigkeit von 100 km/h sorgt.
Die Vorteile dieser Regelung sind offensichtlich: Die Sicherheit für redliche Fußgänger, Fahrradfahrer und andere Verkehrsteilnehmer wird gesteigert, die Umwelt durch geringere Abgase entlastet, und der Steuerzahler kann ebenfalls entlastet werden, da die Geschwindigkeitskontrollen auf Autobahnen entfallen können. Die bislang hierfür benötigten Beamten finden sicherlich einen neuen Arbeitsplatz bei der Herstellung und dem Einbau der Geschwindigkeits-Bremser in ausländische Fahrzeuge. Hinzu kommt, dass die Motoren viel länger halten, wenn nur mit redlichen Geschwindigkeiten gefahren wird, so dass viel weniger Abfälle anfallen und weniger Rohstoffe verbraucht werden!

2.) Anwendung der redlichen Straßenverkehrsordnung im sogenannten Motor-"Sport"
Ein Fahrzeug dient dazu, Personen oder Güter von A nach B zu befördern, und sonst zu nichts! Motor-"Sport" ist daher unredlich, da es sich um schwachsinniges "im Kreis fahren" handelt! Auch sogenannte "Rellis" sind unsinnig, da sie zwar Personen von A nach B befördern, diese jedoch i.d.R. anschließend wieder an den Ausgangsort ihrer Reise zurückkehren bzw. keinerlei Dinge am Ort B zu erledigen haben! Aus diesem Grunde wäre es sehr sinnvoll, Motor-"Sport" und Rellis zu verbieten! Abgesehen davon hat Motor-"Sport" nichts mit redlicher Leibesertüchtigung zu tun, die zu einer besseren körperlichen Konstitution der Bevölkerung und daher einer größeren Wehrhaftigkeit bei der Landesverteidigung führt - durch Autofahren hat noch keiner seine Ausdauer gesteigert!
Leider ist der Einfluss der Befürworter von Rellis zu groß, so dass die Forderung nach einem Verbot solcher unredlichen und schwachsinnigen Veranstaltungen keine Schanze auf Verwirklichung hat. Aus diesem Grund fordere ich die Anwendung der redlichen Straßenverkehrsordnung auch auf Rellis: Je nach Beschaffenheit der Strecke dürfen die teilnehmenden Fahrzeuge maximal 30, 60 oder 100 km/h fahren. Sieger wird derjenige Fahrer, der die wenigsten Verstöße gegen die redliche Straßenverkehrsordnung begangen hat.

3.) Verschärfung der Strafen für Verkehrssünder
Um die Redlichkeit im Verkehrswesen zu fördern und für einen vernünftigen Straßenverkehr zu sorgen, sind die Strafen für Verkehrsvergehen deutlich zu erhöhen! Im Falle überhöhter Geschwindigkeit fordere ich daher die Verhängung von einer Woche Haft je Stundenkilometer Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit! Auf diese Art und Weise werden es sich unredliche jugendliche Fahranfänger oder Relli-Fahrer dreimal überlegen, ob sie wegen unredlichem "Fahrspaß" die Verkehrssicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer gefährden!
Ganz schlimm sind auch die sogenannten "Rotgeher" - insbesondere dumme und unredliche Kinder und Jugendliche glauben, sich nicht an rote Fußgängerampeln halten zu müssen! Damit zwingen sie Autofahrer zu Vollbremsungen, die eine hohe Umweltbelastung bedeuten, und stellen zusätzlich ein schlechtes Beispiel für andere Leute dar - wenn ein redlicher Mensch sieht, dass ein Verbrechen wie das verbotene Überschreiten der Straße bei roter Ampel niemals Konsequenzen hat, denkt dieser Mensch vermutlich bald auch, dass das verbotene Entwenden des Vermögens redlicher Bankiers ebenfalls keine Konsequenzen hat. Daher ist für jeden Meter, den eine Straße bei "rot" überquert wird, eine Woche Ordnungshaft zu verhängen. Im Falle von Kindern unter 25 Jahren ist die Strafe zu verdoppeln, da gerade diese Bevölkerungsgruppe lernen muss, dass es Konsequenzen hat, wenn man kriminell wird.

4.) Führerschein mit 35
Wissenschaftliche Studien meines Institutes haben erwiesen, dass die meisten Verkehrsvergehen von unredlichen Kindern und Jugendlichen begangen werden. Wie kann unser Staat dann so leichtsinnig sein, es diesen kriminellen und unredlichen Kindern und Jugendlichen zu erlauben, ein Mordwerkzeug wie einen PKW zu führen? Die Einführung des "Führerschein mit 35" würde daher für eine erhebliche Verbesserung der Verkehrssicherheit führen. Junge Erwachsene bis 45 Jahre sollten überdies vorher einen Redlichkeitstest ablegen, um ein Fahrzeug führen zu dürfen (als Vorlage für den Redlichkeitstest könnte z.B. das Anschnur-Bewerbungsverfahren für die Arbeitsplätze in meinem Institut dienen).

5.) Gehmannverbot für Verkehrsteilnehmer
Sie könnten sinnvoll eingesetzt werden, sind jedoch eine Plage - die "Gehmänner", die sich seit etlichen Jahren insbesondere bei der dummen und unredlichen Jugend ausbreiten. Noch schlimmer wurde die Plage mit der Erfindung der sogenannten "Empe-Drei"-Spieler. Diese Geräte dienen dazu, Musik überallhin mitnehmen zu können.
Wer sich jedoch in der Öffentlichkeit als Fußgänger, Rad- oder PKW-Fahrer oder auch ÖPNV-Nutzer bewegt, sollte sich auf seine Umgebung konzentrieren - ein Musikgenuss ist in diesem Falle nicht möglich. Gleichzeitig lenkt die Musik ab. Hinzu kommt, dass in 99% aller Fälle mit diesen Geräten unredliche Krachmusik gehört wird, die den Hörer aggressiv macht; sie treibt ihn zusätzlich zu unredlichen Geschwindigkeitsübertretungen, aggressivem Fahren oder sogar zum diabolischen Überschreiten der Straße bei roter Ampel an! Dieser Effekt konnte bei redlicher Volksmusik oder löblicher klassischer Musik nicht nachgewiesen werden, jedoch sollte man einen solchen Musik-Genuss in seinen heimischen Räumlichkeiten oder sogar in der löblichen Oper genießen, anstatt ihn im lauten Straßenverkehr nebenbei zu konsumieren, wo man die Komplexität der Harmonien gar nicht richtig erfassen kann - Klassik im Straßenverkehr ist "Perlen vor die Säue"!
Aus diesem Grund fordere ich ein Gehmann- und Empe-Drei-Spieler-Verbot für alle Verkehrsteilnehmer. Auch Autoradios sind umgehend auszubauen bzw. so umzupolen, dass sie bei laufendem Motor keinen Mucks von sich geben! Dann können sich alle Verkehrsteilnehmer besser auf den Verkehr konzentrieren, die Anzahl der Unfälle wird sinken und die Gesellschaft wird gewinnen.
Es gibt nun einige Leute, die der Meinung sind, dass dies für Mitfahrer in PKW oder für Nutzer des ÖPNV nicht gelten soll. Dies ist natürlich Unsinn, denn auch diese Leute sind Verkehrsteilnehmer! Erstens hat hier gleiches Recht für alle zu gelten, zweitens könnten die Fahrer der PKWs, Busse und U-Bahnen ebenfalls durch die Musik abgelenkt sein, aber drittens können auch diese Mitfahrer helfen, Unfälle zu vermeiden, indem sie die Fahrer warnen oder im Falle einer Kollision rechtzeitig aus dem Fahrzeug springen. Im ÖPNV kommt hinzu, dass sie nur so den redlichen Anweisungen des Fahrpersonals Folge leisten können, und dass sie eine Fahrscheinkontrolle rechtzeitig bemerken, so dass sie ihren Fahrausweis bereits rechtzeitig bereitstellen können. Im Übrigen verbieten die Beförderungsbedingungen praktisch aller Verkehrsunternehmen sowieso bereits den Betrieb von Musik-Abspielgeräten - es ist eine Unverschämtheit, dass deren Nutzung nicht durch das Fahr- oder Kontrollpersonal unterbunden wird!

6.) Verbot der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel nach 18 Uhr für Kinder und Jugendliche
Kindern und Jugendlichen unter 35 Jahren ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ab 18 Uhr zu verbieten. Dies würde die Redlichkeit in der Gesellschaft fördern und die Anzahl der Verbrechen im ÖPNV verringern.
Wie langfristige Erhebungen meines Forschungsinstitutes erwiesen haben, werden 56% aller Verbrechen in öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. Benutzung von Tonwiedergabegeräten wie unredlichen Empe-Drei-Spielern, Konsumieren von Nahrung in Bus und Straßenbahn oder gar die diabolische Beförderungserschleichung!) von Kindern unter 25 Jahren und weitere 42% von Jugendlichen zwischen 25 und 34 Jahren begangen! Hinzu kommt, dass diese Verbrechen zu 84% nach 18 Uhr erfolgen. Ein Verbot der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln durch Kinder und Jugendliche nach 18 Uhr würde daher die Verbrechensrate in der Gesellschaft und insbesondere im ÖPNV nachhaltig senken. Ich bin allerdings durchaus so tolerant, dass ich es Jugendlichen ab 25 Jahren durchaus erlauben würde, die aktuelle Fahrt noch zu Ende zu führen, wenn diese vor 18 Uhr angetreten wurde (dies gilt jedoch ausdrücklich NICHT für ein eventuelles Anschluss-Verkehrsmittel!).
Hinzu kommt, dass die Redlichkeit in der Gesellschaft steigen würde. Kinder und Jugendliche gehören schließlich nach dem Sandmännchen, spätestens jedoch nach der Tagesschau ins Bett! Wenn diese nun nach 18 Uhr keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr nutzen dürfen, könnten sie nicht mehr in diese diabolischen Platt-o-Theken gehen, wo sie sich zu Krachmusik in die Besinnungslosigkeit saufen und dabei kriminelles Haschgift spritzen und diabolischen Sechs praktizieren! Sie sehen: Diese Forderung dient nicht nur der Erhöhung der Redlichkeit im Verkehrswesen, sondern auch in der Gesellschaft allgemein!

7.) Eigene Wagen / Bereiche in öffentlichen Verkehrsmittel für Kinder und Jugendliche
Es sollte zur Vorschrift werden, dass an redliche Straßen- und Eisenbahn-Züge eigene Wagen angehängt werden, die für Kinder und Jugendliche unter 35 Jahren vorgesehen sind. Bekanntlich zerstören unredliche Jugendliche ständig die Sitze und Einrichtungen redlicher Eisen- und Straßenbahnwagen und bringen überall schreckliche Schmierereien an. Sie kleben Kaugummis auf die redlichen Sitze und belästigen andere Fahrgäste durch aggressives Betteln, Übergriffe oder gar das laute Hören von diabolischer Krachmusik!
Mein Institut hat folgenden Waggon als Prototyp zur Beförderung von Kinder und Jugendlichen entwickelt:

In diesen komfortablen Waggons sind die Krachmacher unter sich - hier können sie ihre dumme Krachmusik hören, soviel sie wollen. Wenn sie sich gegenseitig belästigen, trifft es nicht die falschen, und die redlichen Fahrgäste bleiben von den ungezogenen Bengeln und Gören verschont! Wenn sie den Wagen gerne beschmieren oder verunreinigen wollen - bitte sehr; durch die Zusatzregelung, dass am Endbahnhof die verbliebenen Jugendlichen den Waggon reinigen müssen, werden sie selbst für ihren Unsinn bestraft.
Sitzplätze sind übrigens nicht vorgesehen - abgesehen davon, dass diese sowieso bald von den kriminellen Kindern zerstört oder gestohlen werden, härtet das Stehen ab und ist außerdem eine gute Vorbereitung für die redliche Bundeswehr.
In Bussen könnte man ebenfalls entsprechende Anhänger vorsehen - als Notlösung wäre aber evtl. auch ein räumlich schalldicht abgetrennter Bereich im hinteren Teil des Busses (wo sich das unredliche Pack ja sowieso bevorzugt aufhält) möglich.

8.) Erlaubnis zur Fahrkartenkontrolle für redliche Personen
Ich gebe zu, dass ich mich gegenüber anderen Redlichen derzeit in einer gewissen Vorteils-Position befinde: Als Verkehrswissenschaftler ist es mir selbstverständlich erlaubt, Fahrkarten zu kontrollieren und das erhöhte Beförderungsentgelt von leider nur EUR 40,-- von kriminellen Schwarzfahrern zu verlangen. Leider haben andere redliche Personen dieses Recht noch nicht. Aus diesem Grund fordere ich, dass alle redlichen Personen Fahrkartenkontrollen durchführen dürfen. Als Identifikationsdokument dient der Redlichkeitsausweis. Das erhöhte Beförderungsentgelt von EUR 40,-- darf selbstverständlich bar kassiert und vom kontrollierenden Redlichen vereinnahmt werden - schließlich trägt er durch seine Tat zur Eindämmung des diabolischen Verbrechens "Beförderungserschleichung" bei, so dass er auch was davon haben sollte!

9.) Erhöhung der Strafen für unredliche Falschparker
Sie sind eine Pest, und eine kriminelle noch dazu - die Rede ist von den unredlichen Falschparkern, die ihre Autos rücksichtslos überall abstellen, wo sie es gerade wollen! Meistens auch noch an Stellen, wo sie redliche Rentner bei ihrem schönen Spaziergang oder Redliche bei einer löblichen Demonstration (z.B. gegen die Gleichberechtigung der Frau oder für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Herrn Florian Silbereisen) behindern! Einige dieser kriminellen Elemente wagen es sogar, die rechten Räder ihres Fahrzeugs auf dem redlichen Gehweg abzustellen, der doch für löbliche Fußgänger vorgesehen ist! Ganz gewiefte Leute unter diesen kriminellen Subjekten stellen gar die Parkscheibe auf eine Zeit nach ihrer Ankunftszeit ein oder überschreiten die zulässige Höchstparkdauer oder die bezahlte Parkzeit!
Aus diesem Grund müssen unredliche Falschparker ab sofort hart bestraft werden! Ich fordere je Minute Falschparken oder Parkzeitüberschreitung eine Woche Gefängnisstrafe! Ferner dürfen andere Verkehrsteilnehmer ungestraft das falschparkende Auto beschädigen. Das Auto wird ferner abgeschleppt und erst nach Absitzen der Gefängnisstrafe gegen eine hohe Gebühr wieder freigegeben. Nur so werden es sich solche kriminellen Subjekte dreimal überlegen, ob es ihnen fünf Minuten Zeitersparnis wert ist, ihr Auto für 4 Minuten im Parkverbot abzustellen, wenn sie mal eben zum Bäcker müssen - 4 Wochen Gefängnis, hohe Straf- und Abschleppkosten und eine Beschädigung des Autos durch redliche Personen sind eben der Preis dafür, seine Streuselschnecken unbedingt fünf Minuten vorher verzehren zu müssen!

10.) Vorfahrt für redliche Personen
In unserer Gesellschaft gibt es viel zu wenige, aber doch einige redliche Leute. So gibt es neben mir z.B. den hochredlichen Herrn Johannes Kaplan, der sich regelmäßig für die Redlichkeit in der Welt und gegen die unredliche Jugend einsetzt, und den keuschen Herrn Paul Peter der sich mit größter Leidenschaft für das hochredliche Bahnprojekt "Stuttgart-21" und die Bestrafung dummer, krimineller und arbeitsfauler Anti-Stuttgart-21-Demonstranten einsetzt. Wir Redlichen haben es jedoch in der Gesellschaft nicht immer leicht - so werden wir häufig von intoleranten Jugend-Förderern und unredlichen Montessori-Jüngern angefeindet. Und selbst die an sich sehr redliche Polizei bringt manchmal kein Verständnis dafür auf, wenn wir mit unserem Wagen mal für eine Stunde die Bushaltestelle zuparken mussten, weil wir einen unredlichen Jugendlichen beim Schuleschwänzen erwischt haben und diesen natürlich sofort in die Schule eskortieren mussten, oder wenn wir einem kriminellen Raser, der mit 50 km/h im Stadtverkehr das Leben redlicher Verkehrsteilnehmer gefährdet, mal zeigen mussten, dass 10 km/h die deutlich redlichere Geschwindigkeit ist, indem wir mit genau dieser Geschwindigkeit vor ihm her fahren.
Aus diesem Grunde fordere ich ein Vorfahrtsrecht für Verkehrsteilnehmer mit Redlichkeitsausweis! Wer seinen Redlichkeitsausweis hinter die Windschutzscheibe klemmt, hat grundsätzlich vor anderen Verkehrsteilnehmern Vorfahrt. Wenn er in redlicher Mission unterwegs ist, darf er sich ferner ein redliches Blaulicht auf das Dach seines Fahrzeuges stellen, so dass auch rote Ampeln, Parkverbote und andere Regelungen, die ihn an der Ausübung seiner redlichen Tätigkeiten behindern, für ihn nicht gelten. Es ist doch nicht weiter schlimm, für zwei Stunden die Feuergasse zu blockieren, wenn man währenddessen gegen den unredlichen Kleiderladen "H&M" demonstriert, in dem diabolische, luderhafte Kleidungsstücke ohne Ärmel(!) verkauft werden! Kein einziger Mensch wird wegen der Blockierung der Feuergasse zusätzlich widernatürlichem Sechs nachgehen - viele Menschen werden jedoch an Sechs gehindert, wenn die Leute endlich in züchtigen, hautbedeckenden und weitfallenden Kleidungsstücken herumlaufen!

Wie Sie sehen, sind diese Forderungen redlich und sehr sinnvoll - es ist fast unglaublich, dass sie bisher noch niemand aufgestellt hat! Wenn Sie dies ähnlich sehen: Redliche Mitarbeiter kann ich in meinem Institut immer brauchen! Bewerben Sie sich doch bei mir um einen Arbeitsplatz!


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